Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
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Das AGG „droht“ immer! Das AGG ist zum festen und anerkannten Bestandteil der Rechtsordnung geworden. Ob es um Stellenausschreibungen, um Differenzierungen bei der Vergütung oder um Altersgruppen beim Sozialplan geht – immer muss auch das AGG Berücksichtigung finden. Dies ist auch Ausfluss der zahlreichen gerichtlichen Entscheidungen, die in den vergangenen Jahren ergangen sind. Die vorliegende dritte Auflage bringt den Handkommentar auf den Stand April 2013. Die umfassende, ausgewogene Darstellung beantwortet sowohl dogmatische als auch Detailfragen und besticht durch enorme Argumentationstiefe. Eingehend behandelt sind u. a. die Benachteiligung Jüngerer bei den Kündigungsfristen, beim Urlaub und bei Sozialleistungen, die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Erreichen der Altersgrenze, die Diskriminierung wegen Eigenschaften in der Person von Familienangehörigen, Schadensersatz und andere Rechtsfolgen bei Verstößen gegen ein Diskriminierungsverbot, Indizien für das Vorliegen einer Diskriminierung, die zu einer Umkehrung der Beweislast führen, die zivilrechtlichen Diskriminierungsverbote, die insbesondere im Versicherungsrecht praktische Bedeutung gewinnen, die Sonderfragen des öffentlichen Dienstes. Profitieren Sie vom Fachwissen der Experten: Die Autorinnen und Autoren kommen aus unterschiedlichen Bereichen - Gerichtsbarkeit, Wissenschaft, Verbände und Anwaltschaft, Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Sie bringen ihre Erfahrungen ein, die sie zudem als Referenten auf Seminaren für Betriebsräte und Personalleiter zur Diskussion gestellt haben.
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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Wolfgang Däubler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Däubler
- Verlag
- Nomos
- Erscheinungsdatum
- 2013
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3848705249
- ISBN13
- 9783848705245
- Reihe
- NomosKommentar
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Das AGG „droht“ immer! Das AGG ist zum festen und anerkannten Bestandteil der Rechtsordnung geworden. Ob es um Stellenausschreibungen, um Differenzierungen bei der Vergütung oder um Altersgruppen beim Sozialplan geht – immer muss auch das AGG Berücksichtigung finden. Dies ist auch Ausfluss der zahlreichen gerichtlichen Entscheidungen, die in den vergangenen Jahren ergangen sind. Die vorliegende dritte Auflage bringt den Handkommentar auf den Stand April 2013. Die umfassende, ausgewogene Darstellung beantwortet sowohl dogmatische als auch Detailfragen und besticht durch enorme Argumentationstiefe. Eingehend behandelt sind u. a. die Benachteiligung Jüngerer bei den Kündigungsfristen, beim Urlaub und bei Sozialleistungen, die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Erreichen der Altersgrenze, die Diskriminierung wegen Eigenschaften in der Person von Familienangehörigen, Schadensersatz und andere Rechtsfolgen bei Verstößen gegen ein Diskriminierungsverbot, Indizien für das Vorliegen einer Diskriminierung, die zu einer Umkehrung der Beweislast führen, die zivilrechtlichen Diskriminierungsverbote, die insbesondere im Versicherungsrecht praktische Bedeutung gewinnen, die Sonderfragen des öffentlichen Dienstes. Profitieren Sie vom Fachwissen der Experten: Die Autorinnen und Autoren kommen aus unterschiedlichen Bereichen - Gerichtsbarkeit, Wissenschaft, Verbände und Anwaltschaft, Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Sie bringen ihre Erfahrungen ein, die sie zudem als Referenten auf Seminaren für Betriebsräte und Personalleiter zur Diskussion gestellt haben.