CityCard
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Keiner muss tatenlos zusehen, wenn es seiner Innenstadt schlecht geht; jeder kann etwas tun, um die Attraktivität des innerstädtischen Handels zu steigern: Kaufkraftbindung ist das Schlüsselwort, wenn es um die Frage geht, wie Händler in Innenstadtbereichen der Konkurrenz auf der „Grünen Wiese“ standhalten können. Die WeinstadtCARD ist eines der erfolgreichsten CityCard-Projekte in Deutschland. Über 77 Millionen Euro Umsatz haben die beteiligten Geschäfte in 48 Monaten nur mit ihren WeinstadtCard-Kunden gemacht. Ein Erfolg, der auf einer konsequent lokal ausgerichteten Strategie beruht und auf die Loyalität der Kunden zu ihrer Heimat und zu den heimischen Geschäften als Mittel gegen den Kaufkraftabfluss und gegen Rabattschlachten setzt. Das Interessante daran: Das Modell ist übertragbar. In seinem Buch „CityCard – Das Geld bleibt in der Stadt“ beschreibt Andreas Feinauer, Vorstand der VR-Bank Weinstadt, die Strategien und Vorgehensweisen aus Sicht der Händler, der Stadt, der Kunden und der Bank. Aus dem Inhalt: Deutschland schrumpft, der Umsatz steigt Kaufkraftabfluss: Wo steht der Feind? Deutschland, ein Sommermärchen – oder die Macht des Wir Das Geld bleibt in der Stadt And the winner is – wer die Zukunft heimisch macht Der erfolgreiche Weg zur CityCard – Konzepte, Checklisten, Zeitpläne