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Bergsport und Forstgesetz

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Zunehmend werden Österreichs Wälder von Trendsportarten ausübenden Personen frequentiert. Unter anderem führen bergsportliche Aktivitäten wie das Felsklettern und die Durchführung von Schitouren in bewaldeten Gebieten zu erhöhten Belastungen der Grundeigentümer. Die Waldnutzer stützen dabei ihren Nutzungsanspruch auf den die allgemeine Betretungsfreiheit der Wälder normierenden § 33 Forstgesetz. Umfassend wird vom Autor zum einen die Zulässigkeit der verschiedenen alpinistischen Spielformen (Bohrhakenproblematik, Klettergärten, Schi- und Snowboardtouren, etc) ebenso wie die Waldnutzung zu kommerziellen Zwecken, insbesondere durch Berg- und Schiführer, im Lichte dieser Bestimmung untersucht sowie die Frage der Durchsetzung bestehender Rechte von Erholungssuchenden analysiert.

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2008

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