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Nicht mit zu hassen, mit zu lieben bin ich da

Eine jüdische Kindheit zwischen Niederrhein und Theresienstadt

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  • 219 Seiten
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Edith Devries überlebte als Kind mit ihren Eltern Theresienstadt. Anders als die meisten Überlebenden entschied sich die Familie nach der Befreiung, an ihren deutschen Heimatort zurückzukehren. Seit mehr als dreißig Jahren hält Devries als Zeitzeugin Vorträge über ihre Kindheit und bemüht sich, ihre Botschaft von Toleranz und Nächstenliebe an künftige Generationen weiterzugeben. Aus der Perspektive kindlicher und jugendlicher Erinnerungen vermittelt Devries in ihrem Buch einen Einblick in das wechselvolle Schicksal einer bis zum heutigen Tag eng mit ihrem Heimatort verbundenen deutsch-jüdischen Familie. Das Buch entstand im Verlauf einer fünfjährigen Zusammenarbeit zwischen Devries und ihrer Tochter Ruth. Es basiert auf zahlreichen Gesprächen sowie Dokumenten, Briefen und Fotos aus der Privatsammlung von Devries. Beim Erarbeiten des Inhalts war es beiden ein Anliegen, die bis heute ungebrochen kindliche Sicht von Devries hinsichtlich ihrer Erlebnisse und der Personen, die dabei eine Rolle spielten, möglichst neutral wiederzugeben.

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Nicht mit zu hassen, mit zu lieben bin ich da, Edith Devries

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2008
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