Das staatliche Bauhaus in Weimar
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Als international bedeutsamste Kunstschule des 20. Jahrhunderts gilt das Staatliche Bauhaus in Weimar, das im April 1919 als künstlerisch-handwerkliche Lehranstalt von Walter Gropius gegründet wurde und an der bis zu ihrer Schließung im März 1926 namhafte Künstler der Moderne lehrten und studierten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine Gesamtübersicht der Schlüsseldokumente für die institutionelle Entwicklung dieser Kunstlehranstalt in einer quellenkritisch erarbeiten Edition vorgelegt. Sie zeichnet sich gegenüber den bisher erschienenen Veröffentlichungen durch ihre Vollständigkeit in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht aus. So werden von der Gründungsgeschichte 1919 bis zum Austritt des Lehrkörpers und der Studierenden 1925 sowie der folgenden Neuformierungsphase der Lehranstalt als Staatliche Hochschule bis 1926 alle entscheidenden Entwicklungen dieses neuartigen Instituts dokumentarisch belegt und damit der Bauhausforschung neue Quellen erschlossen. Eine Besonderheit des Bandes stellt die integrierte Faksimile-Edition von Druckschriften des Bauhauses dar, mit der zugleich auch das typographische Gesicht des Staatlichen Bauhauses dokumentiert wird.
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Das staatliche Bauhaus in Weimar, Volker Wahl
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Das staatliche Bauhaus in Weimar
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Volker Wahl
- Verlag
- Böhlau
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3412201707
- ISBN13
- 9783412201708
- Reihe
- Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen : [...], Große Reihe
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Als international bedeutsamste Kunstschule des 20. Jahrhunderts gilt das Staatliche Bauhaus in Weimar, das im April 1919 als künstlerisch-handwerkliche Lehranstalt von Walter Gropius gegründet wurde und an der bis zu ihrer Schließung im März 1926 namhafte Künstler der Moderne lehrten und studierten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals eine Gesamtübersicht der Schlüsseldokumente für die institutionelle Entwicklung dieser Kunstlehranstalt in einer quellenkritisch erarbeiten Edition vorgelegt. Sie zeichnet sich gegenüber den bisher erschienenen Veröffentlichungen durch ihre Vollständigkeit in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht aus. So werden von der Gründungsgeschichte 1919 bis zum Austritt des Lehrkörpers und der Studierenden 1925 sowie der folgenden Neuformierungsphase der Lehranstalt als Staatliche Hochschule bis 1926 alle entscheidenden Entwicklungen dieses neuartigen Instituts dokumentarisch belegt und damit der Bauhausforschung neue Quellen erschlossen. Eine Besonderheit des Bandes stellt die integrierte Faksimile-Edition von Druckschriften des Bauhauses dar, mit der zugleich auch das typographische Gesicht des Staatlichen Bauhauses dokumentiert wird.