Unternehmer in Deutschland
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Die Deutschen und ihre Unternehmer, nie war ihr Verhältnis schwieriger als heute. Als die EU-Kommission im Sommer 2007 von der Bevölkerung der 27 Mitgliedsstaaten wissen wollte, welche gesellschaftlichen Werte bewahrt und unterstützt werden sollten, landete in Deutschland das Unternehmertum mit 7 Prozent weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Die Broschüre klärt über die Hintergründe dieses Unternehmerbilds auf, berichtet über die fatalen Folgen für den Gründermut in Deutschland und rückt so manches Missverständnis zurecht: Sie ergründet, wer oder was eigentlich gemeint ist, wenn in der Öffentlichkeit und in den Medien von „der Wirtschaft“ und „den Unternehmern“ die Rede ist. Was treibt diese Menschen an, warum entscheiden sie sich nicht für einen vermeintlich sicheren Job als Angestellte oder Arbeiter, sondern für ein Leben, in dem sie vieles erreichen und bewegen können – oder auch alles verlieren? Letztlich geht es um die unbestreitbare Tatsache, dass gerade eine auf Innovationen und Know-how angewiesene Volkswirtschaft wie Deutschland mehr denn je Menschen braucht, die im wahren Sinne des Wortes etwas „unternehmen“. Eine Broschüre (nicht nur) für die jüngere Generation. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM GmbH) ist eine branchen- und parteiübergreifende Plattform für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Wissenschaftlich begleitet wird die INSM vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), finanziert von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie. Die INSM arbeitet für marktwirtschaftliche Reformen. Dafür wirbt sie seit dem Jahr 2000 durch öffentlichkeitswirksame Aktionen, die Veröffentlichung wissenschaftlicher Studien, durch Kongresse, Pressekonferenzen und mehr.