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Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr

Die wertende Verteilung sprachenbedingter Verständnisrisiken im Vertragsrecht

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  • 694 Seiten
  • 25 Lesestunden

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Michael Kling behandelt die Zuweisung des „Sprachrisikos“ im Privatrechtsverkehr, ein bis heute als „ungelöst“ geltendes Problem, das zu einer „vollkommen unberechenbaren Rechtsprechung“ geführt hat. Im ersten Abschnitt werden relevante Vorfragen aus dem Europarecht und Internationalen Privatrecht sowie die allgemeinen Prinzipien des Privatrechts untersucht. Der Schwerpunkt des zweiten Abschnitts liegt auf dem Problem der Sprachrisiken im Kontext des materiellen deutschen Privatrechts, das gemäß dem IPR als einschlägig betrachtet wird. Da es keine allgemeine gesetzliche Regelung für sprachenbedingte Missverständnisse gibt, analysiert der Autor detailliert die Vorschriften des Allgemeinen Teils des BGB und des Allgemeinen Schuldrechts. Zudem behandelt er die Abgabe und den Zugang von Willenserklärungen, deren Auslegung sowie die Anfechtung, einschließlich der sprachenbezogenen Aufklärungspflichten. Auch das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird thematisiert, wobei Fragen des internationalen Handelsverkehrs berücksichtigt werden, deren Lösungen sich nach Gemeinschaftsrechtsakten oder Internationalen Übereinkommen richten. Abschließend bietet der Autor eine thesenartige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.

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Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr, Michael Kling

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Erscheinungsdatum
2008
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