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Plädoyer für einen neuen Humanismus und eine neue Art der Staatsführung

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Dieses Buch thematisiert das tief empfundene Bedürfnis nach einem NEUEN HUMANISMUS, das weltweit viele Menschen bewegt. Über Jahrtausende bestimmten Männer die Geschichte und das Schicksal der Menschheit. Die Vorstellung, dass nur Männer die Führungsrolle übernehmen können, hat sich als Trugschluss erwiesen; dieses Konzept ist gescheitert. Die Renaissance des klassischen Humanismus im 15./16. Jahrhundert stellte den Menschen ins Zentrum, doch der Begriff war damals noch abstrakt und das Verständnis der menschlichen Natur begrenzt. Im 21. Jahrhundert muss die Renaissance des Neuen Humanismus einem anderen Imperativ folgen: dem dringenden Erhalt des Lebens und der Würde der menschlichen Spezies sowie ihres Lebensraums. Diese Aufforderung ist unumgänglich, da die Menschheit und ihr einzigartiger Planet durch eine von Männern dominierte Geschichte ernsthaft bedroht sind, die in ewigen Kriegen und unvorstellbarem Elend mündete. Der moralische Verfall der Gesellschaft scheint irreparabel, doch es ist noch nicht zu spät. Eine universale Geschichte muss an die Stelle der männlichen Geschichte treten. Männer und Frauen müssen ihre besonderen Begabungen vereinen und gemeinsam die Führung der Menschheit übernehmen. Diese moderne politische Führung ist eine neuartige Kreation, die es in der bisherigen Geschichte nicht gegeben hat.

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Plädoyer für einen neuen Humanismus und eine neue Art der Staatsführung, Mauro Torres

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2008
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(Paperback)
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