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Ethische Orientierung für ärztliches Rationieren beim einzelnen Patienten

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Leistungsbegrenzungen im Gesundheitswesen sind unvermeidlich, doch die Art der Rationierung beeinflusst die Herausforderungen für Ärzte und die Arzt-Patient-Beziehung erheblich. Wenn Ärzte strikten Regeln folgen, die festlegen, welche Leistungen Patienten erhalten, erscheint dies weniger problematisch. Schwieriger wird es, wenn Ärzte eigenständig entscheiden müssen, ob einem Patienten eine medizinische Leistung vorenthalten wird. Die ethische Akzeptabilität solcher Entscheidungen hängt von bestimmten Bedingungen und Kriterien ab. Peter A. Ubel, Samia Hurst, Marion Danis und Georg Marckmann haben seit 2000 unterschiedliche Konzepte entwickelt, um diese Fragen zu beleuchten, wobei Ubel und Hurst/Danis sich auf den US-amerikanischen Kontext und Marckmann auf den deutschen Kontext konzentrieren. Clemens Ruhnau vergleicht diese Entwürfe differenziert hinsichtlich ihrer Voraussetzungen, Anliegen sowie der Kriterien und Bedingungen für ein ethisch akzeptables Rationieren. Dabei werden auch die Stärken, Schwächen und politischen Realisierungschancen der Konzepte betrachtet, ebenso wie die komplexen Probleme, die mit dieser Form der Rationierung verbunden sind.

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Ethische Orientierung für ärztliches Rationieren beim einzelnen Patienten, Clemens Ruhnau

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2008
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