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Wir in Europa

Kollektive Identität und Demokratie in der Europäischen Union

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  • 268 Seiten
  • 10 Lesestunden

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„Danke, danke, danke“ – so war ein Beitrag in der - chenzeitung DIE ZEIT überschrieben. Der Autor hat festgestellt, dass die Wissenschaftswelt von einer Danksagungsinflation betroffen ist, ähnlich der bei Oscar-Verleihungen. Das „Dankeschön“ hat sich in wissenschaftlichen Publikationen etabliert und verleiht selbst komplexen Themen eine menschliche Note. Daher ist es an der Zeit, eine wissenschaftliche Dankesforschung zu initiieren, die sich mit den Adressaten, Zwecken und Zielen von Danksagungen in Fachpublikationen beschäftigt. In diesem Sinne wird hiermit ein weiteres Studienobjekt präsentiert. Die Danksagung dient jedoch ausschließlich dazu, denjenigen zu danken, die bei der Entstehung dieses Werkes geholfen haben. Es handelt sich um eine überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift, die im Herbst 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam angenommen wurde. Während meiner Lehrtätigkeit an dieser Institution danke ich besonders Klaus H. Goetz, dessen wissenschaftliche Mitarbeiterin ich war und der meine Habilitationsschrift begutachtet hat. Ich schätze seine Denkanstöße, seine Rücksichtnahme auf mein enges Zeitbudget und die Möglichkeit einer dreimonatigen „Auszeit“ vom Universitätsalltag, um diese Schrift zu vollenden.

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Wir in Europa, Viktoria Kaina

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2009
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