Pfade zum Glück
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Stephan Mayer hat Gespräche aus seiner Beratungspraxis ausgewählt, die zeigen, dass der gesunde Mensch krank sein muss, da er die Umstände, in denen er lebt, nicht ertragen kann. Und im Gegensatz dazu, ist der Gesunde der eigentlich Kranke, weil er keine Symptome verspürt, die nur allzu menschlich wären. Gehen wir davon aus, dass die gesellschaftlichen Umstände uns tatsächlich psychisch krank machen, da wir von Kindesbeinen an nur zu funktionieren haben, damit wir ökonomisch verwertbar werden, so stellt sich die eigentliche Frage: Wer kann uns helfen, wenn es uns wirklich schlecht geht? „Pfade zum Glück“ verfolgt hierbei die Ansicht, dass der Leser durch die leicht verständlichen Gespräche eine Verbindung zu sich selbst schaffen wird, er wird sich weitergefasst wiedererkennen und damit in eine Auseinandersetzung mit sich selbst begeben. Er wird die Antwort in sich selbst finden können und nicht wie in vielen Ratgebern vermittelt, Rezepte zur Therapie erhalten. Auf seinem Weg wird ihm die Poesie helfen können, die an vielen Punkten zum Innehalten einlädt, Meditation anregt und einen Einblick in eigene Gefühle ermöglicht. Das Buch ist in seiner Kombination von gesellschaftskritischen Ansatz und eigener Methode aus Gesprächen und Poesie eine Besonderheit auf dem Buchmarkt. Der Leser erhält die Möglichkeit, tiefere Einsichten in sich selbst zu finden, um so zu mehr Selbsterkenntnis zu gelangen. „Pfade zum Glück“ ist ein Werk, in dem sich wirklich jeder wiederfinden wird. Darüber hinaus wird es wichtige gesellschaftspolitische Anregungen liefern.