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Anlagevorschriften für Wertpapierfonds und ökonomische Portfoliotheorie

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  • 271 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Die Anlagepolitik von Wertpapierfonds fokussiert sich auf die Bildung eines effizienten Portfolios mit optimaler Rendite-Risiko-Verteilung. Die gesetzlichen Anlagevorschriften für richtlinienkonforme Sondervermögen (§§ 46 ff. InvG) setzen Kapitalanlagegesellschaften jedoch Grenzen bei der Diversifizierung. In den letzten Jahren wurden diese Grenzen erheblich liberalisiert. Mit dem Investmentänderungsgesetz, das am 27. Dezember 2007 in Kraft trat, erhalten Kapitalanlagegesellschaften zusätzliche Anlagespielräume. Der Verfasser untersucht die Anlagevorschriften für Wertpapierfonds aus rechtlicher, rechtsvergleichender und ökonomischer Sicht und hinterfragt, ob diese Vorschriften eine sinnvolle Begrenzung der regulierten kollektiven Kapitalanlage darstellen. Anleger können durch Anlagerestriktionen sowie durch Informationspflichten und Vertriebsbeschränkungen geschützt werden. Diese verschiedenen Ansätze zum Anlegerschutz werden gewürdigt. Zudem fließen ausländische Besonderheiten, wie die Sondergeschäftsfähigkeit von „qualifizierten Anlegern“, in die Analyse ein. Die ökonomische Portfoliotheorie, die den Zusammenhang zwischen Renditechancen und Risiken der Portfoliobestandteile untersucht, spielt eine zentrale Rolle. Abschließend schlägt der Verfasser ein Alternativkonzept für „Investmentfonds für qualifizierte Anleger“ vor, das die gewonnenen Erkenntnisse berücksichtigt.

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Anlagevorschriften für Wertpapierfonds und ökonomische Portfoliotheorie, Harald Glander

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2008
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