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Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit

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  • 347 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Die Ming-Dynastie (1368–1644) gehört zu den längsten Dynastien in der Geschichte Chinas und zeichnet sich durch Stabilität, Kontinuität und Kohäsion aus. Ihre historischen Errungenschaften, wie die Seeexpeditionen Zheng Hes, der Bau der Großen Mauer und des Großen Kanals, sind Teil des kulturellen Erbes der Menschheit. Gleichzeitig war die Ming-Zeit von zahlreichen inneren und äußeren Konflikten geprägt. Diese Gegensätze führen zur zentralen Fragestellung: Wie konnte die Einheit des Reiches und die Macht des Herrscherhauses trotz der militärischen Auseinandersetzungen bewahrt werden? Die Arbeit untersucht den Krieg und analysiert die kohäsiven Kräfte innerhalb des Herrschaftsapparates, die für die Bewältigung der Konflikte zuständig waren. Anhand konkreter Konfliktanalysen werden die Zusammenhänge zwischen Konflikten, deren Bewältigung, Machtpolitik und Herrschaft sowie den damit verbundenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen dargestellt. Diese Perspektive eröffnet ein neues Verständnis für die machterhaltenden Faktoren, die den Erfolg des frühneuzeitlichen Zentralstaates unter der Ming-Dynastie ermöglichten.

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Krieg, Staat und Militär in der Ming-Zeit, Kai Filipiak

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2008
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(Paperback)
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