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"Und es trieb die Rede mich an ..."

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  • 340 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Im ersten Teil der Festschrift versuchen Schriftsteller wie Lothar Schöne, Friedrich Wilhelm Korff und Zsusanna Ghase „Annäherungen“ an Gert Ueding und liefern damit zugleich kritische Annäherungen an die Frage nach der Bedeutung der Rhetorik für den Schriftsteller unserer Tage. Der zweite Teil des Bandes „Von den schönen Künsten“ sammelt literatur- und kunstwissenschaftliche Arbeiten sowie Beispiele moderner Literaturkritik von Rolf Hochhuth, Manfred Beetz u. a. Abschluss und zugleich thematischer Schwerpunkt des Bandes sind Arbeiten zur Geschichte und Theorie der Rhetorik unter dem Titel „Im Reich der Rede“. Hier stehen aktuelle rhetorische Forschungsfragen wie die Bedeutung der Rhetorik für Heidegger (Josef Kopperschmidt und Peter L. Oesterreich), die rhetorische Gesellschaftsethik (Wolfgang Neuber und Stefan Nienhaus) und die Perspektiven einer historisch fundierten Rhetorikforschung (Joachim Knape) im Mittelpunkt, wobei immer wieder die antiken Rhetoriktheorien von Aristoteles, Cicero und Quintilian zum Fluchtpunkt der Überlegungen werden.

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"Und es trieb die Rede mich an ...", Joachim Knape

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Erscheinungsdatum
2008
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(Hardcover)
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