111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss
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Warum in die Ferne schweifen, wenn man selbst die eigene Stadt noch nicht kennt und Verborgenes entdecken kann. Die touristischen Highlights Kölns finden sich in jedem Reiseführer. Aber wer kennt schon den Commonwealth-Friedhof in Zollstock mit über 3000 Gräbern, die unter britischer Obhut stehen? Wer ist in der Domstadt einmal durch ein Bergwerk oder durch die Finnensiedlung mit ihrem Bullerbü-Charme spaziert? Und wer hat je Kölns höchsten Berg, den Monte Troodelöh im Königsforst, je erklommen? Die schönsten, skurrilsten und schaurigsten Schauplätze der Domstadt hat der Kölner Autor Bernd Imgrund in seinem neuen Buch zusammengestellt, Britta Schmitz hat sie mit Blick fürs Detail fotografiert. Viele staunenswerte Orte dürften auch gebürtigen Kölnern noch unbekannt sein. 111 Entdeckungsreisen, um den Blick auf die geschichtsträchtige Stadt am Rhein zu erweitern. beispielsweise von den Dellbrücker Hallstattgräbern, vom Deutzer Flamingoweiher oder von der Porzer Germania-Siedlung. '111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss', das sind schöne, schräge, skurrile Schauplätze, die den Blick auf die Domstadt erweitern. Viele von ihnen dürften auch gebürtigen Kölnern noch völlig unbekannt sein. Wer Köln liebt, wird dieses Buch lieben, wer Köln nicht kennt, wird es entdecken, wer Köln meint zu kennen, wird Neues erfahren. Das Buch bringt mit prägnanten Texten von Bernd Imgrund und stimmungsvollen Fotos von Britta Schmitz Kölschen, Imis und Touristen die Stadt näher und lädt zu 111 Entdeckungstouren ein.
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