Überwältigende Gefühle
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Der Entzug von Drogen im Allgemeinen und illegalen Drogen im Besonderen ist für die Betroffenen oftmals mit überwältigenden Gefühlen verbunden. Der Umgang mit diesen Affekten stellt eine große Herausforderung für die therapeutische Arbeit dar. Nach einem allgemeinen Überblick zum aktuellen Stand der (musik)therapeutischen Suchtforschung, in dem u. a. systemische, verhaltenstherapeutische, entwicklungspsychologische, interaktionstheoretische und analytische Sichtweisen auf das Problem des zwanghaften Drogenkonsums vorgestellt und diskutiert werden, stellt die Autorin eine sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgerichtete Studie mit 11 Klienten der Station Kamillus im Alexianerkrankenhaus Köln-Porz beim Entzug von illegalen Drogen vor. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage ob Verbesserungen im affektiven Erleben auf musiktherapeutische Interventionen zurückführbar sind. Gleichzeitig werden praktische Fragen für den musiktherapeutischen Alltag diskutiert. Das vorliegende Buch wendet sich sowohl an Musiktherapeuten als auch an Heil- und Sonderpädagogen. Gleichzeitig kann es auch für persönlich Betroffene oder für Ärzte und Therapeuten anderer Ausrichtung von Interesse sein, da die Musiktherapie für die Behandlung von Suchtkranken eine wertvolle Ergänzung zu sonstigen Interventionen darstellt.
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Überwältigende Gefühle, Sabine Pranz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Überwältigende Gefühle
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sabine Pranz
- Verlag
- Musikverl. Muth
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3929379198
- ISBN13
- 9783929379198
- Reihe
- Musiktherapeutische Impulse
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Der Entzug von Drogen im Allgemeinen und illegalen Drogen im Besonderen ist für die Betroffenen oftmals mit überwältigenden Gefühlen verbunden. Der Umgang mit diesen Affekten stellt eine große Herausforderung für die therapeutische Arbeit dar. Nach einem allgemeinen Überblick zum aktuellen Stand der (musik)therapeutischen Suchtforschung, in dem u. a. systemische, verhaltenstherapeutische, entwicklungspsychologische, interaktionstheoretische und analytische Sichtweisen auf das Problem des zwanghaften Drogenkonsums vorgestellt und diskutiert werden, stellt die Autorin eine sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgerichtete Studie mit 11 Klienten der Station Kamillus im Alexianerkrankenhaus Köln-Porz beim Entzug von illegalen Drogen vor. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage ob Verbesserungen im affektiven Erleben auf musiktherapeutische Interventionen zurückführbar sind. Gleichzeitig werden praktische Fragen für den musiktherapeutischen Alltag diskutiert. Das vorliegende Buch wendet sich sowohl an Musiktherapeuten als auch an Heil- und Sonderpädagogen. Gleichzeitig kann es auch für persönlich Betroffene oder für Ärzte und Therapeuten anderer Ausrichtung von Interesse sein, da die Musiktherapie für die Behandlung von Suchtkranken eine wertvolle Ergänzung zu sonstigen Interventionen darstellt.