Jenseits von Frisch und Dürrenmatt
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H.-G. von Arburg: Verkehrte Welt. Peter Webers Bahn(t)raum Schweiz zwischen Historismus und Hyperspace – N. Bakshi: Überblendungen – intertextuell und intermedial. Gerhard Meiers Tolstoj-Rezeption. – R. Charbon: Zeit und Raum, Zeit-Raum in Max Frischs Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän – L. Eilittä: Neue Identitätsräume in den Werken von schweizerischen Migrationsautoren. – A.-M. Gresser: Raumgestaltung als Zeitgestaltung. Zum Schaffen von Christian Haller – G. Heidemann: Fotografische Momentaufnahmen als ‚ungefähre Landschaft‘ in Peter Stamms gleichnamigen Roman. – M. Isabel Hernández (Madrid) – „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?” Der Süden als Schauplatz im neuen Schweizer Roman. – J. JabÅ‚kowska: „Wie klein unser Land ist.“ Zum Problem der Enge in der Schweizer Nachkriegsliteratur – D. Komorowski: Jenseits des Details – Matthias Zschokkes künstlerisches Universum – V. Kondri: Räumliche Bewegung als Flucht vor sich selbst – W. Kunicki: Das Phantastische im Werk von Christoph Simon – L. Eilittä: Die multikulturelle Identität in der Schweizerischen Migrationsliteratur – D. Müller: Jüdisches Leben in der Schweiz. Kurt Guggenheims Alles in Allem und Charles Lewinskys Melnitz. – M. T. Oliveira: Raumgestaltungen und ihre Bedeutungen in Pascal Merciers Nachtzug nach Lissabon. – A. PeÅ‚ka: Am, im, unter und Über Wasser: Christoph Geisers literarische Wasserlandschaften – O. Marti Peña: Sinnentleertheit und Vereinsamung am Meer, in der Stadt, daheim oder in fremden Ländern: Peter Stamms Blitzeis – M. Pender: Raumgestaltung in vier Kindheitsdarstellungen in der jüngsten deutschsprachigen Literatur der Schweiz. – I. Perovic Scheck: „Sich entheuten und entmorgen und entgestern.“ Zu den Zwischenräumen in Aglaya Veteranyis Geschichten. – B. RowiÅ„ska-Januszewska: Liebe, Tod und virtuelle Realität. Zum Roman Agnes von Peter Stamm. – P. Rusterholz: Die Öffnung der Grenzen im Deutschschweizer Kriminalroman – Hansjörg Schneiders Hunkeler macht Sachen. – B. Sandberg: Der Fischer und sein Beobachtungsraum. Vom Spiel des Sommers neunundneunzig zu den Aufzeichnungen eines Fischers von Gerold Späth – B. Spoerri: Der hybride (Kultur-)Raum in den Romanen von Yusuf Yesilöz, Aglaja Veteranyi und Catalin Dorian Florescu – I. ÅšwiatÅ‚owska-PrÄ™dota: Klaus Mann im schweizersichen Exil – G. Vilas-Boas: Stadttopographien Urs Richles Romanen
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Jenseits von Frisch und Dürrenmatt, Dariusz Komorowski
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Jenseits von Frisch und Dürrenmatt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dariusz Komorowski
- Verlag
- Königshausen & Neumann
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3826039130
- ISBN13
- 9783826039133
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- H.-G. von Arburg: Verkehrte Welt. Peter Webers Bahn(t)raum Schweiz zwischen Historismus und Hyperspace – N. Bakshi: Überblendungen – intertextuell und intermedial. Gerhard Meiers Tolstoj-Rezeption. – R. Charbon: Zeit und Raum, Zeit-Raum in Max Frischs Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän – L. Eilittä: Neue Identitätsräume in den Werken von schweizerischen Migrationsautoren. – A.-M. Gresser: Raumgestaltung als Zeitgestaltung. Zum Schaffen von Christian Haller – G. Heidemann: Fotografische Momentaufnahmen als ‚ungefähre Landschaft‘ in Peter Stamms gleichnamigen Roman. – M. Isabel Hernández (Madrid) – „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?” Der Süden als Schauplatz im neuen Schweizer Roman. – J. JabÅ‚kowska: „Wie klein unser Land ist.“ Zum Problem der Enge in der Schweizer Nachkriegsliteratur – D. Komorowski: Jenseits des Details – Matthias Zschokkes künstlerisches Universum – V. Kondri: Räumliche Bewegung als Flucht vor sich selbst – W. Kunicki: Das Phantastische im Werk von Christoph Simon – L. Eilittä: Die multikulturelle Identität in der Schweizerischen Migrationsliteratur – D. Müller: Jüdisches Leben in der Schweiz. Kurt Guggenheims Alles in Allem und Charles Lewinskys Melnitz. – M. T. Oliveira: Raumgestaltungen und ihre Bedeutungen in Pascal Merciers Nachtzug nach Lissabon. – A. PeÅ‚ka: Am, im, unter und Über Wasser: Christoph Geisers literarische Wasserlandschaften – O. Marti Peña: Sinnentleertheit und Vereinsamung am Meer, in der Stadt, daheim oder in fremden Ländern: Peter Stamms Blitzeis – M. Pender: Raumgestaltung in vier Kindheitsdarstellungen in der jüngsten deutschsprachigen Literatur der Schweiz. – I. Perovic Scheck: „Sich entheuten und entmorgen und entgestern.“ Zu den Zwischenräumen in Aglaya Veteranyis Geschichten. – B. RowiÅ„ska-Januszewska: Liebe, Tod und virtuelle Realität. Zum Roman Agnes von Peter Stamm. – P. Rusterholz: Die Öffnung der Grenzen im Deutschschweizer Kriminalroman – Hansjörg Schneiders Hunkeler macht Sachen. – B. Sandberg: Der Fischer und sein Beobachtungsraum. Vom Spiel des Sommers neunundneunzig zu den Aufzeichnungen eines Fischers von Gerold Späth – B. Spoerri: Der hybride (Kultur-)Raum in den Romanen von Yusuf Yesilöz, Aglaja Veteranyi und Catalin Dorian Florescu – I. ÅšwiatÅ‚owska-PrÄ™dota: Klaus Mann im schweizersichen Exil – G. Vilas-Boas: Stadttopographien Urs Richles Romanen