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Schwarzes Geld und weiße Weste

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Viele Vermögende mit Konten im Ausland sind seit Beginn der Liechtenstein-Affäre und dem Klau von Bankdaten stark verunsichert. Etliche denken über Selbstanzeigen nach. Doch es gibt noch einen anderen Weg aus der Steuer-Vergesslichkeit in die Steuer-Ehrlichkeit. Eine Lücke in der Abgeltungsteuer macht es möglich - und FUCHSBRIEFE verrät den Weg. Soviel vorab: Es ist einfach, sicher und legal - und er rechnet sich. Ein Beispiel: Bei 100.000 Euro diskretem Vermögen müssen im besten Fall 35% Strafzinsen usw. gezahlt werden - also 35.000 Euro. Dann geht man mit der Selbstanzeige straffrei aus, steht aber mit Sicherheit unter Beobachtung des Fiskus. Vom Vermögen bleiben bestenfalls 65.000 Euro. Der bessere Weg: FUCHS-Aktuell „Schwarzes Geld und weiße Weste“ lesen und handeln. Folge: Raus aus der Vergesslichkeit, sofort rein in die Steuer-Ehrlichkeit, Straffreiheit sichern, Verjährung überbrücken und sofort wieder ruhig schlafen... Vom Vermögen bleiben dann 99.750 Euro.

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2008

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