Liebe in Zeiten des Papiertaschentuchs
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Wer denkt, das ganz normale Leben sei langweilig, irrt. Denn die verrücktesten und interessantesten Dinge lauern oft da, wo man sie am wenigsten vermutet: beim Frühjahrsputz und Staubsaugerbeuteleinkauf, beim Sonntagsspaziergang oder während des Frühstücks im Garten. Mit mildem Spott beschreibt Klaus Herrmann die skurrilen Auswüchse des Alltags, erzählt selbstironisch von seinem Ehe- und Familienleben, in dem er – der Vater von vier Töchtern – einer weiblichen Übermacht gegenübersteht. Er schreibt liebevoll, aber nicht wehmütig über Ereignisse aus seiner Kindheit und Jugend, kritisch über Politik und Gesellschaft und kenntnisreich über die Welt der Vögel, die Natur, die Entwicklung der deutschen Sprache oder die Kunst des Kochens. Seine Geschichten bilden ein liebevolles und kluges Alltagskaleidoskop und werden bei vielen Lesern die Erinnerung an selbst Erlebtes wecken.