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Das vorliegende Buch soll als berufsbegleitendes Werk für die Fachanwaltsausbildung neben einem systematischen Überblick die Kenntnis einiger in der Fachanwaltspraxis besonders bedeutsamer Problemschwerpunkte vermitteln. Es dient der Vermittlung fachanwaltsspezifischer Problemfelder und orientiert sich dabei streng an den Voraussetzungen der Fachanwaltsordnung. Der Leser erhält eine fachlich und didaktisch ausgereifte Lektüre, die den Lehrgangsinhalt der Fachanwaltsausbildung textlich aufbereitet. Das Buch bildet die theoretische Grundlage für ein weitergehendes Selbststudium des Lesers mit Hilfe ergänzender Fachliteratur. Inhaltsverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand des seerechtlichen Skriptes II. Die historischen Grundlagen und Besonderheiten des Seerechts 1. Das Institut der Havarie-Grosse (general average) a) Parteien b) Ablauf 2. Die Charterparty (C/P) 3. Das Konnossement, insbesondere das Orderkonnossement 4. Die Idee einer Beschränkung der Haftung III. Resümee B. Seerechtliche Haftung – Charterparties und Haftung aus dem Konnossement I. Die Charterparty – der Vertrag über die Nutzung eines Seeschiffes 1. Der Überblick a) Bareboat-Charter b) „Timecharter“ (Zeitcharter) c) „Voyagecharter“ (Reisecharter) d) Stückgut„charter“ – Frachtvertrag 2. Besonderheiten der unter a) bis c) genannten Typen der C/P 3. Der Raumfrachtvertrag des § 556 Nr. 1 HGB und der Stückgutfrachtvertrag des § 556 Nr. 2 HGB (oben d) 4. Schäden, speziell Ladungsschäden unter einer C/P und unter dem Frachtvertrag 5. C/P und AGB II. Konnossementsrecht 1. Die drei Formen des B/L im Überblick 2. Das auf B/L anwendbare Recht a) Die Grundstruktur der Haager Regeln b) Die Erläuterung dieser Grundstruktur c) Die Haag-Visby-Regeln – Hague Visby Rules/HVR – aus dem Jahre 1968 d) Die Einarbeitung dieser Regeln in das HGB 3. Das B/L als handelsfähiges Wertpapier a) Struktur des Überseekaufvertrages und Funktion des B/L b) Inhalt des B/L c) Übertragbarkeit des B/L – das B/L als Wertpapier d) Falscher Inhalt und andere Unklarheiten des B/L und die Folgen aa) Fehler hinsichtlich der Ware bb) Fehler hinsichtlich der Parteien cc) Die „identity of carrier“ Klausel 4. Einzelne, typische Klauseln eines Konnossementes a) Tackle to Tackle Clause – die Haftung für den Umschlag der Güter b) Decksladeklausel c) Rechtswahl und Gerichtsstand 5. Das B/L beim multimodalen Transport a) Das B/L als multimodales Transportdokument b) Ab wann wird ein „reiner“ Seetransport multimodal? 6. Auslieferung ohne Vorlage des B/L 7. Fristen C. Zusammenfassung I. Erste Durchsicht der Unterlagen II. Der Zeitfaktor III. Versicherung IV. Abschließend – in sehr kurzer Zusammenfassung – folgendes Haftungsschema
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Seehandelsrecht, Kai Holger Drews
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Seehandelsrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kai Holger Drews
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3732100847
- ISBN13
- 9783732100842
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Das vorliegende Buch soll als berufsbegleitendes Werk für die Fachanwaltsausbildung neben einem systematischen Überblick die Kenntnis einiger in der Fachanwaltspraxis besonders bedeutsamer Problemschwerpunkte vermitteln. Es dient der Vermittlung fachanwaltsspezifischer Problemfelder und orientiert sich dabei streng an den Voraussetzungen der Fachanwaltsordnung. Der Leser erhält eine fachlich und didaktisch ausgereifte Lektüre, die den Lehrgangsinhalt der Fachanwaltsausbildung textlich aufbereitet. Das Buch bildet die theoretische Grundlage für ein weitergehendes Selbststudium des Lesers mit Hilfe ergänzender Fachliteratur. Inhaltsverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand des seerechtlichen Skriptes II. Die historischen Grundlagen und Besonderheiten des Seerechts 1. Das Institut der Havarie-Grosse (general average) a) Parteien b) Ablauf 2. Die Charterparty (C/P) 3. Das Konnossement, insbesondere das Orderkonnossement 4. Die Idee einer Beschränkung der Haftung III. Resümee B. Seerechtliche Haftung – Charterparties und Haftung aus dem Konnossement I. Die Charterparty – der Vertrag über die Nutzung eines Seeschiffes 1. Der Überblick a) Bareboat-Charter b) „Timecharter“ (Zeitcharter) c) „Voyagecharter“ (Reisecharter) d) Stückgut„charter“ – Frachtvertrag 2. Besonderheiten der unter a) bis c) genannten Typen der C/P 3. Der Raumfrachtvertrag des § 556 Nr. 1 HGB und der Stückgutfrachtvertrag des § 556 Nr. 2 HGB (oben d) 4. Schäden, speziell Ladungsschäden unter einer C/P und unter dem Frachtvertrag 5. C/P und AGB II. Konnossementsrecht 1. Die drei Formen des B/L im Überblick 2. Das auf B/L anwendbare Recht a) Die Grundstruktur der Haager Regeln b) Die Erläuterung dieser Grundstruktur c) Die Haag-Visby-Regeln – Hague Visby Rules/HVR – aus dem Jahre 1968 d) Die Einarbeitung dieser Regeln in das HGB 3. Das B/L als handelsfähiges Wertpapier a) Struktur des Überseekaufvertrages und Funktion des B/L b) Inhalt des B/L c) Übertragbarkeit des B/L – das B/L als Wertpapier d) Falscher Inhalt und andere Unklarheiten des B/L und die Folgen aa) Fehler hinsichtlich der Ware bb) Fehler hinsichtlich der Parteien cc) Die „identity of carrier“ Klausel 4. Einzelne, typische Klauseln eines Konnossementes a) Tackle to Tackle Clause – die Haftung für den Umschlag der Güter b) Decksladeklausel c) Rechtswahl und Gerichtsstand 5. Das B/L beim multimodalen Transport a) Das B/L als multimodales Transportdokument b) Ab wann wird ein „reiner“ Seetransport multimodal? 6. Auslieferung ohne Vorlage des B/L 7. Fristen C. Zusammenfassung I. Erste Durchsicht der Unterlagen II. Der Zeitfaktor III. Versicherung IV. Abschließend – in sehr kurzer Zusammenfassung – folgendes Haftungsschema