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Zwischen Identität und Image

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  • 595 Seiten
  • 21 Lesestunden

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Inhalt: Harm-Peer Zimmermann untersucht die Popularität der Brüder Grimm in Hessen, während Richard Schaffer-Hartmann das Brüder Grimm-Denkmal in Hanau thematisiert. Welf-Gerrit Otto beleuchtet die Veränderungen im Gebrauch des Hanauer Nationaldenkmals und die Beliebtheit von Otto Ubbelohdes Märchenillustrationen in Marburg. Kerstin Pfriem analysiert öffentliche Benennungen nach den Brüdern Grimm in Hessen, wie Straßen und Schulen. Dorothee Hemme beschreibt die Deutsche Märchenstraße als touristische Route, die den Spuren der Brüder Grimm folgt. Viola Schultze erörtert die Relevanz der Märchen im 21. Jahrhundert, exemplifiziert durch die Brüder Grimm Märchenfestspiele in Hanau. Nicole Nieraad thematisiert die „Marke Grimm“ im hessischen Kultur- und Tourismusmarketing. Bernhard Lauer fragt, wem „Sneewittchen“ gehört, und beleuchtet die Verortung von Märchenstoffen und Stereotypen. Welf-Gerrit Otto diskutiert Kontroversen um eine Skulptur der Frau Holle. Toshio Ozawa betrachtet die Rezeption der Grimms in Japan, während Yun-Young Choi die koreanische Sicht auf die Märchen, insbesondere „Sneewittchen“, analysiert. Akemi Kaneshiro-Hauptmann stellt die Darstellung der Brüder Grimm in japanischen Reiseführern in den Fokus. Ramona Kahl vergleicht Grimms Märchen mit dem Manga „Die zwölf Jäger“.

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Zwischen Identität und Image, Harm Peer Zimmermann

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2009
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(Paperback)
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