Künstlerfürsten: Liebermann. Lenbach. Stuck
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Max Liebermann, Franz von Lenbach und Franz von Stuck: drei herausragende Künstlerpersönlichkeiten, denen es gelang eine hohe gesellschaftliche Stellung und Reputation zu erreichen. Liebermann war als Präsident der Preußischen Akademie der Künste eine „Institution“ in Berlin; Lenbach und Stuck wurden bereits von den Zeitgenossen als „Künstlerfürsten“ bezeichnet und zu Lebzeiten geadelt. Ausschlaggebend dafür war nicht nur ihr Erfolg als Künstler, sondern insbesondere auch der ausgeprägte Wille zur Repräsentation und Selbstinszenierung. Die in diesem Buch gezeigten Werke der drei Maler gewähren einen Einblick in ihre Arbeits- und Lebenswelten: Dazu gehören Selbstbildnisse und Darstellungen ihrer Familien, aber auch die vielen Portraits beudender Politiker, Großindustrieller, Wissenschaftler und Literaten, die die gesellschaftlichen Verbindungen der Künstler spiegeln. Hinzu kommen ausgewählte Exemplare aus den wertvollen Kunstsammlungen von Liebermann, Lenbach und Stuck und zahlreiche Fotografien von den Künstlern und ihren Wohnstätten. Die in dem Band enthaltenen Aufsätze renommierter Kunsthistoriker beleuchten die verschiedenen Aspekte des „Künstlerfürstentums“ und widmane sich erstmals der Frage nach den wechselseitigen Einflussnahmen der drei Künstler.
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Künstlerfürsten: Liebermann. Lenbach. Stuck, Karin Althaus-Grewe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Künstlerfürsten: Liebermann. Lenbach. Stuck
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karin Althaus-Grewe
- Verlag
- Nicolai
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3894795247
- ISBN13
- 9783894795245
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Max Liebermann, Franz von Lenbach und Franz von Stuck: drei herausragende Künstlerpersönlichkeiten, denen es gelang eine hohe gesellschaftliche Stellung und Reputation zu erreichen. Liebermann war als Präsident der Preußischen Akademie der Künste eine „Institution“ in Berlin; Lenbach und Stuck wurden bereits von den Zeitgenossen als „Künstlerfürsten“ bezeichnet und zu Lebzeiten geadelt. Ausschlaggebend dafür war nicht nur ihr Erfolg als Künstler, sondern insbesondere auch der ausgeprägte Wille zur Repräsentation und Selbstinszenierung. Die in diesem Buch gezeigten Werke der drei Maler gewähren einen Einblick in ihre Arbeits- und Lebenswelten: Dazu gehören Selbstbildnisse und Darstellungen ihrer Familien, aber auch die vielen Portraits beudender Politiker, Großindustrieller, Wissenschaftler und Literaten, die die gesellschaftlichen Verbindungen der Künstler spiegeln. Hinzu kommen ausgewählte Exemplare aus den wertvollen Kunstsammlungen von Liebermann, Lenbach und Stuck und zahlreiche Fotografien von den Künstlern und ihren Wohnstätten. Die in dem Band enthaltenen Aufsätze renommierter Kunsthistoriker beleuchten die verschiedenen Aspekte des „Künstlerfürstentums“ und widmane sich erstmals der Frage nach den wechselseitigen Einflussnahmen der drei Künstler.