Der Philosoph und der Wolf
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»Wolfswelpen zu verkaufen!« Als der Philosophieprofessor Mark Rowlands diese Anzeige entdeckt, zögert er keinen Moment: Er blättert 500 Dollar hin, tauft seinen Welpen »Brenin« und nimmt das aus Alaska stammende Tier mit nach Hause – wo es prompt beginnt, nicht nur die Wohnung, sondern Rowlands gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen. Der Alltag mit seinem neuen Begleiter wird zur ständigen Herausforderung, egal ob im Seminarraum (»Schenken Sie dem Wolf keine Beachtung«), auf dem Rugbyfeld oder auf Studentenpartys. »Was es bedeutet, ein Mensch zu sein – das lernte ich von einem Wolf«, lautet das Fazit am Ende dieser »tiefsinnigen Studie über das Wesen des Wolfs« (Der Spiegel).