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Nan Cuna - Bilder aus Peru

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Seitdem MACHU PICCHU zum Weltwunder avancierte, stehen Reisen nach Peru auf den Bestsellerlisten der Reisevermittler. Die zu Sonnenaufgang aus dem Heiligen Tal des Urubamba aufsteigenden Wolken geben langsam, wie auf einer Bühne, den staunenden Blick auf die legendenumwobene Urwaldstadt der INCA frei. Menschenlos ein geradezu unwirkliches Bild, das man nicht vergisst. Dass MACHU PICCHU nicht VILCABAMBA ist, die letzte Zuflucht des letzten INCA, dass der amerikanische Universitätsprofessor und Abenteurer HIRAM BINGHAM (Vorbild für den Film „Indiana Jones“) nicht der erste war, der die Ruinenstadt 1911 wiederentdeckte, sondern bereits 1867 der deutsche Geschäftsmann AUGUST BERNS, dass man den Ort schon 1874 in eine Karte eingezeichnet fand und CHARLES WIENER 1880 die Anlage in einem Buch erwähnte, das alles nährt die Spekulationen um die Stadt im Urwald. Der ReizMACHU PICCHU’s liegt zu einem großen Teil im Geheimnisvollen, Unerklärbaren, Rätselhaften. Die Ästhetik der Ruinenstadt ist wohl das eindrucksvollste für einen Fotografen. Dazu kommt die Verlassenheit des Ortes sowie die Vorstellung, dass die INCA an erhabener Stelle, am INTIHUATANA gar die Sonne festzubinden vermochten. Die Schwarz-Weiß Fotos im Duoton in diesem Buch entstanden während einer Reise des Autors zu den Geoglyphen der NAZCA, zu den Uros auf dem TITICACA, in die Stadt des ewigen Frühlings AREQUIPA, zu den Kondoren im COLCA CANYON, in die alte Incastadt CUZCO, zu den europäischen Auswanderern in Oxapampa und Pozuzo und zum MACHU PICCHU.

Parameter

ISBN
9783867039093

Kategorien

Buchvariante

2009, paperback

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