Felsberger Heimatbuch
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Das Felsberger Heimatbuch ist kein wissenschaftliches Werk. Es erzählt aus einer Gemeinde, deren Entwicklung seit Jahrhunderten vom Calanda auf der einen und vom Rhein auf der anderen Seite geprägt ist. Am Anfang wird über Felsberg heute berichtet. Nach einem Kapitel über die Frühgeschichte folgen geschichtliche Schwerpunkte, wie etwa der Gemeindestreit von 1801und der Massnerhandel um 1710. Der Bergsturz von 1843 hat dazu geführt, dass in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Neufelsberg gebaut wurde. Ein wesentlicher Beitrag befasst sich mit den Rheinbrücken, die für das Dorf stets überlebenswichtig waren. Berichte über das einstige Goldbergwerk, die ehemalige Glockengiesserei, das erste Kinderheim ? Gott hilft?, die Felsberger Flötzer, die Alp Tambo und die Landwirtschaft sind ebenso aufgeführt, wie die Entwicklung der Dorfschule und der Evangelischen Kirche. Den Schluss machen Sagen aus Felsberg und die älteste Gemeindeverfassung von 1788. Die Bürgergemeinde als Herausgeberin möchte mit dem Buch vieles aus der Vergangenheit der Nachwelt überliefern.