Währungsrecht
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Zum Werk Was ist Geld aus rechtlicher Sicht und wie gestaltet sich die Geldverfassung, die Währung? Diese Frage beantwortet das von Prof. Dr. Hugo J. Hahn begründeten und von Prof. Dr. Ulrich Häde weitergeführte Buch. Zu den institutionellen Akteuren im Zusammenhang mit Geld gehörten die Banken. Direkt für die Währung und ihre Stabilität verantwortlich sind aber die Zentralbanken. Seit der Einführung des Euro sind für Deutschland zwei Zentralbanken wichtig: Die Deutsche Bundesbank und die Europäische Zentralbank. Die wesentliche Quelle des Währungsrechts ist der AEUV, hierzu kommt das einschlägige Sekundärrecht der EU, ergänzt um nationale Rechtsquellen. Ebenfalls behandelt dieses Werk bereits den Vertrag von Lissabon (EU-Reformvertrag), der nach langen Verhandlungen am 1. Dezember 2009 in Kraft getreten ist. Inhalt - Geld und Währung (Entstehung, Funktion) - Die Entwicklung des deutschen Währungs- und Zentralbankrechts bis 1998 - Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (Aufgaben der ESZB, Unabhängigkeit EZB-nationale Zentralbanken, Rechtsschutz und Haftung, Außenbeziehungen der ESZB, Recht des Euro-Bargelds, Wirtschaftsunion, Währungspolitik) - Internationales Währungsrecht - Zentralbanken im Überblick Zum Autor Prof. Dr. Ulrich Häde, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder führt das von Prof. Dr. Hugo J. Hahn begründete Buch zum Währungsrecht, das in 1. Auflage 1990 erschien, als komplett überarbeitetes und auf den neuesten Stand gebrachte Werk fort. Zielgruppe Für Bankpraktiker, Rechtsanwälte, und Studenten der Schwerpunktbereiche.
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Währungsrecht, Hugo J. Hahn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1990
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- Titel
- Währungsrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hugo J. Hahn
- Verlag
- Beck
- Erscheinungsdatum
- 1990
- ISBN10
- 3406310613
- ISBN13
- 9783406310614
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Zum Werk Was ist Geld aus rechtlicher Sicht und wie gestaltet sich die Geldverfassung, die Währung? Diese Frage beantwortet das von Prof. Dr. Hugo J. Hahn begründeten und von Prof. Dr. Ulrich Häde weitergeführte Buch. Zu den institutionellen Akteuren im Zusammenhang mit Geld gehörten die Banken. Direkt für die Währung und ihre Stabilität verantwortlich sind aber die Zentralbanken. Seit der Einführung des Euro sind für Deutschland zwei Zentralbanken wichtig: Die Deutsche Bundesbank und die Europäische Zentralbank. Die wesentliche Quelle des Währungsrechts ist der AEUV, hierzu kommt das einschlägige Sekundärrecht der EU, ergänzt um nationale Rechtsquellen. Ebenfalls behandelt dieses Werk bereits den Vertrag von Lissabon (EU-Reformvertrag), der nach langen Verhandlungen am 1. Dezember 2009 in Kraft getreten ist. Inhalt - Geld und Währung (Entstehung, Funktion) - Die Entwicklung des deutschen Währungs- und Zentralbankrechts bis 1998 - Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (Aufgaben der ESZB, Unabhängigkeit EZB-nationale Zentralbanken, Rechtsschutz und Haftung, Außenbeziehungen der ESZB, Recht des Euro-Bargelds, Wirtschaftsunion, Währungspolitik) - Internationales Währungsrecht - Zentralbanken im Überblick Zum Autor Prof. Dr. Ulrich Häde, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder führt das von Prof. Dr. Hugo J. Hahn begründete Buch zum Währungsrecht, das in 1. Auflage 1990 erschien, als komplett überarbeitetes und auf den neuesten Stand gebrachte Werk fort. Zielgruppe Für Bankpraktiker, Rechtsanwälte, und Studenten der Schwerpunktbereiche.