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Aktive Fonds werben mit der Erzielung höherer Renditen als vergleichbare passive (d. h. indexnachbildenden) Anlageformen, unter Verursachung meist höherer Kosten. Trotz einer Vielzahl von Untersuchungen innerhalb der letzen Jahrzehnte ist der Nutzen aktiv agierender Manager immer noch umstritten. Gründe dafür können Unterschiede bei der methodischen Vorgehensweise (bspw. Performancemaß), der Benchmarkwahl oder statistische Verzerrungen (Bias) sein. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand von mehr als 350 Aktienfonds im Zulassungsraum Deutschland die aktive Managementleistung auf fondsindividueller Basis sowie für ausgewählte Bereiche der cross-sektionalen Verteilung und stellt die Ergebnisse für unterschiedliche Benchmarks (stiladäquat, regional bzw. weltweit), Performancemaße (bspw. bedingt vs. unbedingt, CAPM vs. Carhartmodell) und Korrekturverfahren für Verzerrungen (Bootstrap, False Discovery Rate) gegenüber. Besondere Berücksichtigung finden zudem der tatsächlich verfolgte Anlagestil sowie Stilabweichungen.
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Der Anlageerfolg aktiver Aktienfondsmanager, Wolfgang Hößl
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Der Anlageerfolg aktiver Aktienfondsmanager
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Hößl
- Verlag
- WiKu
- Verlag
- 2009
- ISBN10
- 3865533108
- ISBN13
- 9783865533104
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Aktive Fonds werben mit der Erzielung höherer Renditen als vergleichbare passive (d. h. indexnachbildenden) Anlageformen, unter Verursachung meist höherer Kosten. Trotz einer Vielzahl von Untersuchungen innerhalb der letzen Jahrzehnte ist der Nutzen aktiv agierender Manager immer noch umstritten. Gründe dafür können Unterschiede bei der methodischen Vorgehensweise (bspw. Performancemaß), der Benchmarkwahl oder statistische Verzerrungen (Bias) sein. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand von mehr als 350 Aktienfonds im Zulassungsraum Deutschland die aktive Managementleistung auf fondsindividueller Basis sowie für ausgewählte Bereiche der cross-sektionalen Verteilung und stellt die Ergebnisse für unterschiedliche Benchmarks (stiladäquat, regional bzw. weltweit), Performancemaße (bspw. bedingt vs. unbedingt, CAPM vs. Carhartmodell) und Korrekturverfahren für Verzerrungen (Bootstrap, False Discovery Rate) gegenüber. Besondere Berücksichtigung finden zudem der tatsächlich verfolgte Anlagestil sowie Stilabweichungen.