Neustift im Stubaital
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WAS IST EIN „SCHNERFER“? Eine „Proatiga“? Was bedeutet „plorfn“? Welchen Berg hat Edmund Hillary, der spätere Everest-Bezwinger, als Trainingsgipfel in den Stubaiern bestiegen? Wer hat dem Zuckerhütl seinen Namen gegeben? DIE ANTWORTEN AUF SOLCHE FRAGEN FINDEN SICH IN DIESEM BUCH. Die beiden Autoren haben interessante Themen und Details über Neustift im Stubaital zusammengetragen und in einem spannenden und bilderreichen Band versammelt. Neben vielen neuen und einigen historischen Fotos und Bildern enthält das Buch vier Hauptbeiträge, welche sich ausgehend von einer Umrundung des Gemeindegebiets, der Geschichte, dem Tourismus und der Kultur des Ortes widmen: - „Von fortwährend schön geformten Linien“ nennt sich ein Beitrag über das ausgedehnte Gemeindegebiet, beschrieben als virtueller Flug entlang seiner Grenzlinie. - „Die Gemeinde und ihre Geschichte“ fasst Dokumente über vorgeschichtliche Funde, die kirchliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung bis zur Gegenwart zusammen. - „Um Erholung aus seinen Herrlichkeiten zu saugen“, mit diesem Zitat des frühen Alpenwanderers Joseph Kyselak ist die Tourismusgeschichte betitelt. - „Die Menschen und ihre Kultur“ umfasst Bildung, künstlerischen Ausdruck, das soziale Zusammenleben und besonders ausführlich den Neustifter Dialekt. IN EINEM GASTBEITRAG SCHAUT NINA TÖCHTERLE STELLVERTRETEND FÜR DIE JUNGE GENERATION AUF DAS „Jungsein in Neustift“. Die Leser werden eingeladen, mit jungen Augen auf ihr Dorf zu schauen. Eine ausführliche Zusammenstellung einschlägiger Literatur komplettiert den Inhalt, das Vorwort kommt von Bürgermeister Peter Schönherr. 150 größtenteils farbige Abbildungen illustrieren das Werk.