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Fünfzig Jahre Staatsvertrag: Schreiben, Identität und das unabhängige Österreich

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Diese Beiträge aus einem Dubliner Symposium setzen sich mit dem österreichischen Selbstverständnis im ‚Gedankenjahr‘ 2005 und der noch , unbewältigten‘ Vergangenheit Österreichs kritisch auseinander und würdigen die politische und kulturelle Unabhängigkeit der Zweiten Republik im Spiegel des innovativen und kontroversen Engagements von Nachkriegsautor(inn)en wie Améry, Bachmann, Bernhard, Haslinger, Jelinek, Menasse, Ransmayr, Roth und Vogel. These papers from a Dublin symposium ask searching questions about Austrian self-perception in the official ‘Year of Commemoration and Reflection’, 2005, and about Austria’s still persisting denials of its fascist past. They assess the political and cultural independence of the Second Republic in the context of the innovative and politically engaged interventions of post-war writers like Améry, Bachmann, Bernhard, Haslinger, Jelinek, Menasse, Ransmayr, Rothand Vogel.

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Fünfzig Jahre Staatsvertrag: Schreiben, Identität und das unabhängige Österreich, Gilbert J. Carr

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2008
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(Paperback)
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