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Vincent van Gogh

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  • 356 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Als Vincent van Gogh 1890 starb, befand sich ein Großteil seines Werks bei seinem Bruder Theo, während einige Bilder in Arles blieben oder an Freunde verschenkt wurden. Zehn Jahre nach seinem Tod wuchs das Interesse an seinen Werken, was auch zur Entstehung von Fälschungen führte. Der erste Werkkatalog von 1928 wurde bald durch einen Nachtragsband ergänzt, der einige zuvor als echt geltende Werke ausschloss. Jährlich entbrennt die Fälschungsdebatte um van Gogh. In diesem Zusammenhang ist die Frage nach der Besitz- und Ausstellungsgeschichte der Bilder von großer Bedeutung. Die 'Lebensgeschichten' seiner Werke beleuchten auch kulturelle Aspekte wie den Wandel des ästhetischen Geschmacks und die Rolle des Kunsthandels in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten. Walter Feilchenfeldt hat nun ein Handbuch veröffentlicht, das alle Gemälde aus van Goghs französischer Zeit umfasst. Über 600 Bilder werden mit detaillierten Informationen zu Besitzwechseln und Ausstellungen dokumentiert. Erstmals sind die Gemälde aus den wichtigsten Schaffensjahren des Künstlers maßstäblich in Farbe abgebildet. Dieses Werk ist eine wertvolle Quelle für van Gogh-Interessierte und ein bedeutender Beitrag zur Provenienz- und Echtheitsforschung. Die Chronik seiner Bilder bietet Einblicke in die Kunst- und Sozialgeschichte der Zeit.

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Vincent van Gogh, Walter Feilchenfeldt

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Erscheinungsdatum
2009
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