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In diesem Werk wird der Einordnung aller am Sport beteiligter Akteure aus arbeitsrechtlicher Sicht nachgegangen: Mannschaftssportler, Einzelsportler, Kinder- und Jugendhochleistungssportler, Trainer sowie Schiedsrichter. Hierzu werden die Beziehungen zu dem jeweiligen Verein, Verband bzw. Ligaverband und zur Stiftung Deutsche Sporthilfe in den Blick genommen. Die Beantwortung der Frage nach der Arbeitnehmereigenschaft dieser Gruppen ist von herausgehobener praktischer Relevanz. Von dieser Antwort hängt ab, welches Gericht im Streitfalle anzugehen ist. Aber auch Ansprüche aus dem Bundesurlaubsgesetz oder dem Kündigungsschutzgesetz setzen voraus, dass es sich bei dem Anspruchsteller um einen Arbeitnehmer im Sinne dieser Gesetze handelt. Wegen des in § 266 a StGB strafbewehrten Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt ist die Arbeitnehmereigenschaft zudem unter strafrechtlichen Gesichtspunkten relevant. Schließlich wird untersucht, inwieweit sich diese Sportler auf die Europäischen Grundfreiheiten berufen können. Abgerundet durch praktische Hinweise an zahlreichen Stellen des Buches ist die Lektüre auch für den Rechtsanwender interessant.
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Der Arbeitnehmerbegriff im Sport, Matthias Köhler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Der Arbeitnehmerbegriff im Sport
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Matthias Köhler
- Verlag
- Kovač
- Verlag
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3830041896
- ISBN13
- 9783830041894
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- In diesem Werk wird der Einordnung aller am Sport beteiligter Akteure aus arbeitsrechtlicher Sicht nachgegangen: Mannschaftssportler, Einzelsportler, Kinder- und Jugendhochleistungssportler, Trainer sowie Schiedsrichter. Hierzu werden die Beziehungen zu dem jeweiligen Verein, Verband bzw. Ligaverband und zur Stiftung Deutsche Sporthilfe in den Blick genommen. Die Beantwortung der Frage nach der Arbeitnehmereigenschaft dieser Gruppen ist von herausgehobener praktischer Relevanz. Von dieser Antwort hängt ab, welches Gericht im Streitfalle anzugehen ist. Aber auch Ansprüche aus dem Bundesurlaubsgesetz oder dem Kündigungsschutzgesetz setzen voraus, dass es sich bei dem Anspruchsteller um einen Arbeitnehmer im Sinne dieser Gesetze handelt. Wegen des in § 266 a StGB strafbewehrten Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt ist die Arbeitnehmereigenschaft zudem unter strafrechtlichen Gesichtspunkten relevant. Schließlich wird untersucht, inwieweit sich diese Sportler auf die Europäischen Grundfreiheiten berufen können. Abgerundet durch praktische Hinweise an zahlreichen Stellen des Buches ist die Lektüre auch für den Rechtsanwender interessant.