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Causa Austria

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Jörg Haider, Wolfgang Schüssel und Franz Vranitzky: Welche Rolle spielt der Faktor „Persönlichkeit“ in ihrem politischen Werdegang und für das demokratische System in Österreich? Causa Austria beleuchtet die verschiedenen Facetten von political Leadership in der jüngsten Geschichte Österreichs. Einzelne wenige Personen scheinen das politische Geschehen zu bestimmen und stehen folglich im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung der öffentlichen Aufmerksamkeit. Auf diese Personen richten sich einerseits zum Teil überzogene positive Erwartungen, Erwartungen, die sie zudem oft selbst noch hochtreiben, andererseits aber auch Misstrauen, Ablehnung bis hin zu Neid. Obwohl diese Personen auch in Demokratien scheinbar unbestritten das Geschehen bestimmen, Geschichte machen, scheint der Faktor Persönlichkeit kaum zu zählen. Die political Leadership-Forschung sucht genau diesen Faktor zu erfassen. Causa Austria beleuchtet die verschiedenen Facetten von political Leadership im österreichischen demokratischen System der jüngsten Geschichte und untersucht das Phänomen „political Leader“ am Beispiel von drei völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten: Waren der sozialdemokratische Regierungschef Franz Vranitzky, der nationale Rechtspopulist Jörg Haider und der Schweigekanzler Wolfgang Schüssel potenzielle political Leader? Anton Pelinka schreibt in seinem Vorwort: „Wer nach diesem Buch greift, erhält eine umfassende, theoriegestützte Analyse von mehr als zwei Jahrzehnten österreichischer Politik; aber erhält auch, durch den ausführlichen Tabellenteil im Anhang, eine Art Handbuch zur österreichischen Politik.“ „Politisch Interessierten ist das Buch jedenfalls zu empfehlen.“ Prof. Gerhard Poschacher in der Österreichischen Bürgermeisterzeitung

Buchvariante

2009, paperback

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