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Kunst und Wissen

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  • 297 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Inhaltsverzeichnis: A. Bauereisen untersucht die Imagination bei de Sade und Stendhal, während R. Behrens sich mit Raumwahrnehmung und Kunstbetrachtung in Germaine de Staëls "Corinne ou l’Italie" beschäftigt. E. Birr analysiert die historische Legitimität der Luftnummer und sucht poetologische Verbindungen zu Benthams Kritik an referenzlosen Sprachzeichen im 19. Jahrhundert. F. Bomski beleuchtet die Rolle des Zufalls bei Novalis und R. Brandt betrachtet die Metamorphose der Kantischen Philosophie in der Romantik. S. Buchenau diskutiert die Verknüpfung von Poetik und Ästhetik in der Aufklärung, während M. Buschmeier Wilhelm von Humboldts Poetik des Wissens thematisiert. M. Dauss behandelt Bibliotheksarchitekturen als Ordnungen des Wissens, und T. Dembeck erforscht die Grenzen ästhetischer Darstellung bei Breitinger, Sterne und Wieland. G. Gabriel betrachtet den Witz als Erkenntnisvermögen und ästhetisches Prinzip, während R. Haekel Erkenntnistheorie und Ästhetik bei Samuel Taylor Coleridge analysiert. S. Pabst thematisiert Wissenschaftlichkeit und Heilsgeschichte in J. K. Lavaters Wissenschaftsbegriff. A. Schmitt untersucht Gottfried Alexander Baumgartens Ästhetisierung antik-mittelalterlicher Schönheitstheorien im 18. Jahrhundert, und W. Riedel findet empiristische Spuren in Schillers Ästhetik. D. Rieger diskutiert „L’imaginaire nourrit le savoir qui le nourrit en retour“ und M. Sproll analysiert Leonhard Cochius‘ Theorie über

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Kunst und Wissen, Astrid Bauereisen

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Erscheinungsdatum
2009
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