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Die Solidarität der modernen Gesellschaft

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  • 269 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Vorworte sind der Ort des Dankes an Menschen, die das Zustandekommen eines Buches gefördert haben, und des Rückblicks auf die geleistete Arbeit. In meinem Fall sind viele Menschen zu berücksichtigen, die teils beabsichtigt, teils indirekt zur Entstehung beitrugen. Dazu zählen Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich Flurgespräche oder Debatten führte, sowie die üblichen Gespräche über Qualifikationsarbeiten. Diese informellen Netzwerke des fachlichen Diskurses waren am Institut für Soziologie der Universität Hamburg möglich, auch wenn die Teeküche alles andere als ein anheimelnder Ort ist. Besonders danken möchte ich Prof. Dr. Max Miller, der mir entscheidende Hinweise in seinem Kolloquium gab, und Prof. Dr. Birgit Pfau-Effinger, die meine Forschung förderte. Wie in vielen Vorworten ist auch hier eine Entschuldigung gegenüber meiner Familie nötig, die viele Stunden ohne mich verbrachte. Wissenschaft ist oft nicht familienfreundlich, da hohe geistige Präsenz und Konzentration erforderlich sind, die mit den Bedürfnissen kleiner Kinder konkurrieren. Mit entsprechender Belastungsbereitschaft und ungewöhnlichen Arbeitszeiten kann jedoch eine Balance hergestellt werden, die sich manchmal nicht nur als Stress anfühlt, sondern auch als eine „Balance des Glücks“.

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Die Solidarität der modernen Gesellschaft, Ursula Dallinger

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2009
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(Paperback)
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