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Stimmen zur Unterhaltung

Operette und Revue in der publizistischen Debatte (1906–1933)

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  • 336 Seiten
  • 12 Lesestunden

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„Stimmen zur Unterhaltung“ will die Debatte um das musikalische Unterhaltungstheater in einem Zeitabschnitt dokumentieren, der von wichtigen Zäsuren begrenzt wird: Ende 1905 kam mit Franz Lehárs „Die lustige Witwe“ eine Operette heraus, deren Erfolg und Vermarktungsstrategien die gesamte musikalische Unterhaltungsbranche revolutionierte. 1933 hingegen endete die kontroverse Auseinandersetzung: die Bewertungskriterien für Musik und Theater waren nun ideologischer Natur. Die für das Buch ausgewählten Texte werden durch bio-bibliographische Abrisse eingeleitet, sowie theater- und kulturgeschichtlich kontextualisiert.

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Stimmen zur Unterhaltung, Marion Linhardt

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2009
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