Die sieben archetypischen Metalle in der Homöopathie
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Die sieben kardinalen Metalle Aurum, Argentum, Ferrum, Cuprum, Stannum, Mercurius und Plumbum sind mehr als Elemente. Jedes dieser Metalle ist verbunden mit einem machtvollen Archetypus, wie sie bereits in der Alchemie beschrieben sind. Metalle sind zielorientiert und haben ein starkes Konkurrenzdenken. Aurum steht für den König mit starkem Verantwortungsbewusstsein, Argentum für die Königin, die andere braucht, um sich darzustellen. Ferrum ist der Soldat und der hilfsbereite, pflichtbewusste Kämpfer. Cuprum ist der General und Chef der Armee, der mit Rückzug reagiert. Plumbum steht für die Macht des Hohepriesters, der tiefsinnig ist, aber ohne Zufriedenheit. Stannum ist der Richter, der Gesetze schafft, und Mercurius der Narr und Gegenspieler des Königs, der gegen Autoritäten aufbegehrt. Die sieben Metalle symbolisieren die Beziehung zwischen jedem Einzelnen und dem Rest der Welt. Jede Persönlichkeit trägt eine individuelle Kombination dieser sieben Archetypen in sich. Der charismatische und weltweit bekannte Homöopath Massimo Mangialavori verdeutlicht uns die Wirkung dieses alten, alchimistischen Wissens anhand eindrücklicher Fallbeispiele aus seiner Praxis. Treffend arbeitet er die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Metalle sowie deren Salze heraus. Auch das Arzt-Patient-Verhältnis kommt zur Sprache, und Mangialavori erklärt auf humorvolle Weise, wie man unbewusste Patientenstrategien entlarvt und so zum passenden Metall findet. Das packend geschriebene Buch nimmt uns mit auf eine Reise in die edle Welt der Metalle und vermittelt bildhaft die Essenz dieser archaischen Mittel.