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Kosmisches Wissen von Peuerbach bis Laplace

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Im ersten Teil dieses Bandes geht es um astronomische Keilschrifttexte aus dem alten Babylonien (Hunger), um die arabischen Namen der Sterne des Peuerbach-Astrolabiums (Skarits) und um Peuerbachs Theorie des Erdschwerpunktes (Samhaber). Anschließend wird die Deutung des Kometen des Jahres 1618 durch Faulhaber (Schneider), die „Ekstatische himmlische Reise“ bei Athanasius Kircher (Klement), die Naturphilosophie bei Boscovich (Bialas) und die Kosmologie bei Kant und Lambert (Breidert), behandelt. Biografische Daten zu Paulus Guldin SJ, dem Zeitgenossen Keplers (Gronau), die Darstellung der Wirkung von Newtons „Principia“ in Frankreich (Iro) und ein Überblick über die Rechenkunst von Peuerbach bis Newton (Kaunzner) stellen weitere Themen des Buches dar. Den Abschluss bildet der Versuch, die mathematischen Mittel für die Formulierung von Modellen von Peuerbach bis Laplace und Humboldt zu behandeln (Pichler).

Buchvariante

2009

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