Ein Haus für Göttinnen
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Im Wintersemester 2006/07 fand auf Anregung des Landesdenkmalamts Berlin an der Architekturfakultät der TU Dresden ein Entwurfsseminar statt, das sich mit der Entwicklung eines Einhausungssystems für die Skulpturen auf der Berliner Schlossbrücke beschäftigte. Die Schlossbrücke mit Figurengruppen antiker Göttinnen und Krieger wurde nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Das Skulpturenensemble aus Carrara-Marmor gilt als eines der herausragenden Beispiele der Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts. Für die bisher der winterlichen Witterung schutzlos ausgelieferten Skulpturen sollten Einhausungen entwickelt werden, welche die schädlichen Umwelteinflüsse fernhalten, zugleich aber dem Wunsch entgegenkommen, die Skulpturen auch in den Wintermonaten für Passanten im Stadtbild erlebbar oder erahnbar zu belassen. Das Entwurfsprojekt wurde in Zusammenarbeit der Professuren Denkmalpflege und Entwerfen, Bauklimatik sowie Grundlagen des Entwerfens mit dem Landesdenkmalamt Berlin bearbeitet. Die Ergebnisse wurden in einem Ideenwettbewerb von einer interdisziplinär besetzten Jury bewertet. Hier werden sie ohne Rangordnung vorgestellt.
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Ein Haus für Göttinnen, Thomas Will
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Ein Haus für Göttinnen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thomas Will
- Verlag
- TUDpress, Verl. der Wiss.
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3941298127
- ISBN13
- 9783941298125
- Reihe
- Studienreihe Denkmal und Entwurf
- Kategorie
- Design
- Beschreibung
- Im Wintersemester 2006/07 fand auf Anregung des Landesdenkmalamts Berlin an der Architekturfakultät der TU Dresden ein Entwurfsseminar statt, das sich mit der Entwicklung eines Einhausungssystems für die Skulpturen auf der Berliner Schlossbrücke beschäftigte. Die Schlossbrücke mit Figurengruppen antiker Göttinnen und Krieger wurde nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Das Skulpturenensemble aus Carrara-Marmor gilt als eines der herausragenden Beispiele der Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts. Für die bisher der winterlichen Witterung schutzlos ausgelieferten Skulpturen sollten Einhausungen entwickelt werden, welche die schädlichen Umwelteinflüsse fernhalten, zugleich aber dem Wunsch entgegenkommen, die Skulpturen auch in den Wintermonaten für Passanten im Stadtbild erlebbar oder erahnbar zu belassen. Das Entwurfsprojekt wurde in Zusammenarbeit der Professuren Denkmalpflege und Entwerfen, Bauklimatik sowie Grundlagen des Entwerfens mit dem Landesdenkmalamt Berlin bearbeitet. Die Ergebnisse wurden in einem Ideenwettbewerb von einer interdisziplinär besetzten Jury bewertet. Hier werden sie ohne Rangordnung vorgestellt.