Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Meine Schreiberfahrungen, die ich, 1934 geboren, als Lokalreporter von Winterthurer Zeitungen schon ab 1953 sammeln konnte, zwangen mir eine ergebnisorientierte Arbeitsweise auf, die mir im Studium wie im Berufsleben zustatten kam, weil sie die Last des Unerledigten in Grenzen hielt. Zunächst kombinierte ich den Journalismus mit Studien in St. Gallen, London und Basel, die ich mit einem Lizentiat in Verwaltungswissenschaften und einer Promotion in Soziologie/Oekonomie abschloss. 1963 trat ich in die Dienste des Erziehungsdepartementes Basel-Stadt, wo ich bis 1997 als Departementssekretär tätig war. Dabei und daneben enstanden, zum Teil als ghostwritung, allerlei Texte, die man auf verschiedene Arten lesen kann. Sind sie eine Brockenstube verflossener Probleme oder ein Inventar des immernoch Ungelösten? Sind sie Erinnerungsstützen im weitgehend gedächtnisfreien Raum politischer Auseinandersetzungen? Oder liegt ein nostalgischer Trip in die grossen Aufregungen und kleinen Alltagsthemen eines Beamtenlebens vor?
Buchkauf
Verwaltete Reizzonen, Willi Schneider
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Verwaltete Reizzonen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Willi Schneider
- Verlag
- Pro Business
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3868053328
- ISBN13
- 9783868053326
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Meine Schreiberfahrungen, die ich, 1934 geboren, als Lokalreporter von Winterthurer Zeitungen schon ab 1953 sammeln konnte, zwangen mir eine ergebnisorientierte Arbeitsweise auf, die mir im Studium wie im Berufsleben zustatten kam, weil sie die Last des Unerledigten in Grenzen hielt. Zunächst kombinierte ich den Journalismus mit Studien in St. Gallen, London und Basel, die ich mit einem Lizentiat in Verwaltungswissenschaften und einer Promotion in Soziologie/Oekonomie abschloss. 1963 trat ich in die Dienste des Erziehungsdepartementes Basel-Stadt, wo ich bis 1997 als Departementssekretär tätig war. Dabei und daneben enstanden, zum Teil als ghostwritung, allerlei Texte, die man auf verschiedene Arten lesen kann. Sind sie eine Brockenstube verflossener Probleme oder ein Inventar des immernoch Ungelösten? Sind sie Erinnerungsstützen im weitgehend gedächtnisfreien Raum politischer Auseinandersetzungen? Oder liegt ein nostalgischer Trip in die grossen Aufregungen und kleinen Alltagsthemen eines Beamtenlebens vor?