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Pöpp68 - privat öffentlich persönlich politisch

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pöpp68 thematisierte und erprobte in sechs kollaborativen Projekten, einer Tagung und einer Ausstellung Arbeitsformen künstlerischer Beteiligung. 2008 brachte pöpp68 Künstler_innen, die in den 1960er Jahren geboren wurden, (Seraphina Lenz, Nanna Lüth, Ulrike Solbrig, Rebekka Uhlig, Giuliano Vece, Jole Wilcke) zusammen mit Künstler_innen und Theoretiker_innen, die damals bereits aktiv waren (Claudia von Alemann, Kirsten Dufour, Rainer W. Ernst, Sanja Ivekovic´ & Bojana Pejic´, Barbara Kleinitz, Christophe Kotányi) und ermöglichte ihnen einge der komlexen Themengebiete wieder aufzusuchen, die politische und soziale Diskurse von ’68 bestimmten, wie Faschismus, Körper- und Machtfragen, Geschlechterpolitiken, Anti-Autorität und Konsumkritik und zur Partizipation einzuladen in Beteiligungsprojekten, Forschungen und Interventionen. So untersuchte pöpp68 Partizipationschancen und Widerstandsformen von 1968 bis heute. Die Publikation „Partizipation Einwände trotzdem“ dokumentiert und kontextualisiert das Gesamtprojekt mit Beiträgen von „Espace Masolo“, Stephan Geene, Sabine Hark, Christophe Kotányi, Barbara Loreck, Suzana Milevska, Rahel Puffert, Veronica Sekules, Raimar Stange, Eva Sturm, Wiebke Trunk, „Ultra-red“ und anderen.

Parameter

ISBN
9783938515242

Kategorien

Buchvariante

2009

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