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Wer sich ärgert, benötigt manchmal Menschen, die zuhören und Rat geben. Dies gilt besonders für diejenigen, die eine Arbeit über Ärger verfassen. Dank gebührt den Menschen, die diese Dissertation vom Fachbereich I Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim gefördert und begleitet haben. Prof. Dr. Christel Hopf hat die Arbeit betreut und begutachtet. Sie hat meine Ideen zur Medienforschung kritisch diskutiert und die Untersuchung des Fernsehärgers befürwortet. Ihre Unterstützung und die regelmäßigen Beratungsgespräche waren für mich von großem Wert. Leider verstarb sie im Jahr 2008, sodass ich meinen Dank nur in Erinnerung an sie ausdrücken kann. Auch Prof. Dr. Dieter Ohr von der FU Berlin hat die Entwicklung dieser Arbeit von Anfang an begleitet. Er hat mir in allen Fragen intensiv geholfen und den Kontakt zu meinen ersten Befragten – Studierenden der Universität Köln – hergestellt, was den Start in die Interviewphase erheblich erleichterte. Für seinen wertvollen Rat, den motivierenden Zuspruch und die Übernahme des Korreferats bin ich ihm sehr dankbar. Sein Beitrag war entscheidend für den Fortschritt meiner Arbeit.
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Fernsehen und Ärger, Christine Meinhardt-Remy
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- Erscheinungsdatum
- 2009
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