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Der Bamberger Totentanz
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Der 1731 vollendete Totentanz ist in seiner Originalität und Qualität einzigartig. Elegante Knochenmänner schwingen ihre bleichen Gebeine oder grübeln über den Sinn des Lebens nach. Ölbilder stellen den Tod mit Vertretern geistlicher und weltlicher Berufe dar. Das Werk kann seine Verwandtschaft mit dem pompe funèbre der Habsburger Monarchie ebenso wenig verleugnen wie das Aufgreifen von Motiven aus der Bilderwelt barocker Totenbruderschaften. Es entstand in der Amtszeit des unkonventionellen Abts Anselm Geißendorfer, geschaffen vom Stuckateur Johann Georg Leinberger und vom Hofmaler Jakob Gebhard.
Buchvariante
2009, paperback
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