Translatorische Dimensionen von Konnektorensequenzen im Spanischen und Französischen
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Konnektoren als Scharnierstellen des Diskurses sind ein elementarer Bestandteil argumentativer Texte. In der Studie werden ausgewählte Konnektorensequenzen im Spanischen ( y además, pero además , y sin embargo und pero sin embargo ) und im Französischen ( et en plus, mais en plus, et pourtant und mais pourtant) auf ihre Funktionalität in Texten hin untersucht. Die ermittelten Funktionen im Diskurs werden als tertium comparationis für die im Anschluss erfolgende translatologische Analyse verwendet. Dabei gilt es, funktionale Unterschiede von stilistisch motivierten Übersetzungsvarianten abzugrenzen sowie den Fächer von Übersetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen, der diesen Elementen inhärent ist. Im Zuge einer romanisch-deutschen linguistisch orientierten Übersetzungswissenschaft werden in dieser Studie anhand von Parallelkorpora erstmals sprachvergleichend Unterschiede zwischen segmentierten und nicht segmentierten Konnektorensequenzen herausgearbeitet. Die übersetzungswissenschaftlichen Fragestellungen betreffen hauptsächlich die Beziehung von Struktur und Funktion sowie Übertragungsphänomene des Mitgemeinten.
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Translatorische Dimensionen von Konnektorensequenzen im Spanischen und Französischen, Ramona Schröpf
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Translatorische Dimensionen von Konnektorensequenzen im Spanischen und Französischen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ramona Schröpf
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3631587147
- ISBN13
- 9783631587140
- Reihe
- Saarbrücker Beiträge zur Sprach- und Translationswissenschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Konnektoren als Scharnierstellen des Diskurses sind ein elementarer Bestandteil argumentativer Texte. In der Studie werden ausgewählte Konnektorensequenzen im Spanischen ( y además, pero además , y sin embargo und pero sin embargo ) und im Französischen ( et en plus, mais en plus, et pourtant und mais pourtant) auf ihre Funktionalität in Texten hin untersucht. Die ermittelten Funktionen im Diskurs werden als tertium comparationis für die im Anschluss erfolgende translatologische Analyse verwendet. Dabei gilt es, funktionale Unterschiede von stilistisch motivierten Übersetzungsvarianten abzugrenzen sowie den Fächer von Übersetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen, der diesen Elementen inhärent ist. Im Zuge einer romanisch-deutschen linguistisch orientierten Übersetzungswissenschaft werden in dieser Studie anhand von Parallelkorpora erstmals sprachvergleichend Unterschiede zwischen segmentierten und nicht segmentierten Konnektorensequenzen herausgearbeitet. Die übersetzungswissenschaftlichen Fragestellungen betreffen hauptsächlich die Beziehung von Struktur und Funktion sowie Übertragungsphänomene des Mitgemeinten.