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Generationenbeziehungen

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Generationenbeziehungen müssen als Netzwerke auf der Grundlage des Prinzips der Reziprozität verstanden werden. Notwendig ist jedoch auch die Rückbesinnung auf den Gabe-anthropologischen Ursprungskern, denn auf eine strategisch-ökonomische Tauschlogik lassen sich die Beziehungen zwischen den Generationen nicht reduzieren. Die Tiefengrammatiken der Netzwerkbeziehungen lassen vielmehr Gabebereitschaft und somit die personalem Existenzmodalitäten des Selbst-Seins im Modus des sozialen Mit-Seins erkennen. Erst dann wird die sozialpolitische Bedeutung des Themas voll umfänglich deutlich.

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Generationenbeziehungen, Frank Schulz-Nieswandt

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2009
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