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Ersatzgeld und geldähnliche Belege in der DDR

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Henning Huschka wurde 1964 in Brandenburg/Havel geboren. Seine Sammelleidenschaft entwickelte sich bereits in der Kindheit und begann mit Briefmarken der DDR und Kleingeld des Deutschen Reichs. Durch sein Universitäts-Studium in Moskau richtete sich sein Interesse bald auf Papiergeldausgaben der frühen Sowjetunion sowie der anliegenden Staaten, speziell des Baltikums. Mehrere Veröffentlichungen in der Fachzeitschrift „Der Geldscheinsammler“ zeugen von seinem ausgezeichneten Spezialwissen auf diesem Gebiet und ein Buch über die ausländischen Geldscheine unter deutscher Besatzung (2006), bei dem er als Co-Autor das Notgeld der baltischen Länder bearbeitete, bot die Gelegenheit dieses Spezialgebiet breiten Sammlerkreisen vorzustellen. In den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung begann er auch Belege zur Geldgeschichte der ehemaligen DDR zu sammeln. Trotz seines Umzugs nach Österreich blieb er seiner alten Heimat in Sammel- und Forschertätigkeit treu. Neben den staatlichen Papiergeldausgaben konzentrierte er sich bald auf die bis dahin unerforschten parallelen Geldausgaben und auf Geldersatz der DDR. Daneben beschäftigt er sich auch mit Meißener Porzellanmedaillen. In der vorliegenden Publikation gelang es, einen Überblick über das Ersatzgeld der DDR zu erstellen. Der Katalog beinhaltet: • Hotel- und Restaurantgeld • Messegeld • Betriebsgeld • Gefängnisgeld • Gutscheine• Regionales und kommunales Notgeld• Reiseschecks, sowie im Anhang: • Berechtigungsscheine/Bezugsberechtigungen und • Spendenbelege.

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Ersatzgeld und geldähnliche Belege in der DDR, Henning Huschka

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2013
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