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Regional Governance in EU-Staaten

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  • 363 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Namhafte Autoren aus verschiedenen europäischen Staaten analysieren die regionale Politikgestaltung unter Berücksichtigung struktureller Faktoren, die über klassische Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen, wie der Europäischen Union, hat eine theoretische Neukonzeptualisierung in der vergleichenden Politikwissenschaft angestoßen. Das Governance-Konzept ist eine zentrale Ausprägung dieses Prozesses und findet Anwendung sowohl in internationalen als auch in nationalen und regionalen Kontexten. Die asymmetrische Struktur der substaatlichen Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Anforderungen an die Kreativität der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre politischen Präferenzen nachhaltig in den Prozess einbringen. Die Beiträge in diesem Band beleuchten regionale Politikgestaltung unter Berücksichtigung von Faktoren wie parteipolitischen, zivilgesellschaftlichen, wirtschaftlichen und europäischen Bedingungen. Das Buch richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Regional- und Integrationsforschung sowie an Forscher, die einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten gewinnen möchten.

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Regional Governance in EU-Staaten, Jürgen Dieringer

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2010
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(Paperback)
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