Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Juden in Fellbach und Waiblingen 1930 - 1952

Autor*innen

Mehr zum Buch

Vorwort Einleitung: Untergang und Neubeginn Einführung I. Vor der NS-Machtergreifung Franz Arnold (1871-1932) – Ehrenbürger von Fellbach II. Beginnende Verfolgung, berufliche Einschränkung, Emigration 'Juden raus !' Davongejagt statt eingebürgert – der Assistenzarzt Dr. Mowscha-Aisik Friedmann Willy Colm (1893-1957) und das Fellbacher Lichtspielhaus. '. hat sein Geschäft noch selbst liquidiert' – Alfred Kauders (1870-1938). '. mitzuteilen, dass Juden keinen Zutritt haben' – Krämermarkt in Waiblingen 1938. 'So fing ein neues Leben an' – Erinnerungen an Waiblingen und den Neubeginn in den USA. Festgenommen von der Fellbacher Polizei: Edwin Spiro (1903-1943). III. Schicksale 'Wenn ich gehen muss, dann gehe ich' – Helene Adler (1904-1945). '. im Rahmen der gesamteuropäischen Entjudung' – Die Deportation der Berta Kahn aus Waiblingen. '. hat den Stern getragen, aber er ist sonntags nie mehr aus dem Haus' – Hermann Arndt (1905-1942). 'Was wollen die mit uns machen?' – Männi Gräber (1904-1945). IV. Überlebende und Helfer 'Das einzige jüdische Ladengeschäft am Platze' – Wie Martha und Sigmund Helfer um ihr Kaufhaus kämpften. 'Im Stillen gewirkt' – Jakob Stern (1882-1955) und Familie. '. Juden polnischer Staatsangehörigkeit sind sofort festzunehmen' – Der Waiblinger Johann Bertram in den Fängen der NS-Rassegesetze. 'Wenn Eichmann in Theresienstadt ist, gehen Transporte.' – Gertrud und Eugen Deicher – vom Schicksal einer 'privilegierten

Buchkauf

Juden in Fellbach und Waiblingen 1930 - 1952, Ralf Beckmann

Sprache
Erscheinungsdatum
2009
product-detail.submit-box.info.binding
(Paperback)
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.

Lieferung

  • Gratis Versand in ganz Deutschland!

Zahlungsmethoden

Keiner hat bisher bewertet.Abgeben