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Fremder Feind, so nah

Begegnungen mit Palästinensern und Israelis

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  • 334 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Frieden zwischen Palästinensern und Israelis - eine Utopie? Alexandra Senfft zeigt, dass Verständigung möglich ist. Abseits der offiziellen Politik gibt es zahlreiche Kontakte zwischen den 'Feinden', die konstruktiv und oft freundschaftlich sind. Die Nahostexpertin nimmt die Leser mit auf eine persönliche Reise durch Israel und die palästinensischen Gebiete und stellt Menschen vor, die Dialoge über innere und äußere Grenzen hinweg führen. Dabei wird deutlich, dass der Feind nicht so fremd ist. Eine rein politische Lösung kann im Nahostkonflikt keine Aussöhnung schaffen – der Konflikt reicht zu tief in die Biografie jedes Einzelnen. Die Verwandtschaft zur Geschichte des Gegners zu erkennen, ist die Basis für dauerhafte Verständigung. Senffts Reise führt sie nicht nur in den Nahen Osten, sondern auch nach London und Berlin, wo sie Menschen trifft, die sich für Verständigung engagieren. Durch deren Biografien und Projekte vermittelt sie historische und aktuelle Fakten über eine Region, über die wir oft nur glauben, viel zu wissen. Alexandra Senfft, Islamwissenschaftlerin und ehemalige Nahostreferentin im Bundestag, war in verschiedenen Funktionen in Israel tätig und ist als Autorin und Publizistin aktiv. Judah Passow, ein renommierter Fotograf, hat seit 1978 in Europa und Amerika gearbeitet und erhielt mehrfach den World Press Photo Award.

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Fremder Feind, so nah, Alexandra Senfft

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2009,
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