Die Rolle des Imaginären und des Vergangenen im literarischen Werk Antonio Tabucchis
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Antonio Tabucchi zählt zu den wichtigsten Schriftstellern der italienischen Gegenwartsliteratur. Insbesondere in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat er vor allem Romane und Erzählungen veröffentlicht, darunter auch den später verfilmten Roman „Sostiene Pereira“ („Erklärt Pereira“). Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem gesamten literarischen Werk des italienischen Autors, soweit es bisher erschienen ist, und betrachtet es, ausgehend von Wolfgang Isers Definition des Imaginären, unter dem Aspekt, inwiefern Tabucchi dieses Imaginäre in die Erinnerungen seiner Figuren eindringen lässt und somit in seinen Texten implizit (und manchmal auch explizit) die Frage nach der Rolle des Imaginären in Literatur und Leben aufwirft. Da auch die wesentlichen Grundlagen, auf denen die einzelnen Werke sowie das Gesamtwerk basieren, vorgestellt werden, kann dieses Buch auch als eine Art Einführung in Tabucchis literarisches Schaffen gelesen werden.
Buchkauf
Die Rolle des Imaginären und des Vergangenen im literarischen Werk Antonio Tabucchis, Rainer Held
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Die Rolle des Imaginären und des Vergangenen im literarischen Werk Antonio Tabucchis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rainer Held
- Verlag
- Königshausen & Neumann
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3826041631
- ISBN13
- 9783826041631
- Reihe
- Epistemata : [...], Reihe Literaturwissenschaft
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Antonio Tabucchi zählt zu den wichtigsten Schriftstellern der italienischen Gegenwartsliteratur. Insbesondere in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat er vor allem Romane und Erzählungen veröffentlicht, darunter auch den später verfilmten Roman „Sostiene Pereira“ („Erklärt Pereira“). Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem gesamten literarischen Werk des italienischen Autors, soweit es bisher erschienen ist, und betrachtet es, ausgehend von Wolfgang Isers Definition des Imaginären, unter dem Aspekt, inwiefern Tabucchi dieses Imaginäre in die Erinnerungen seiner Figuren eindringen lässt und somit in seinen Texten implizit (und manchmal auch explizit) die Frage nach der Rolle des Imaginären in Literatur und Leben aufwirft. Da auch die wesentlichen Grundlagen, auf denen die einzelnen Werke sowie das Gesamtwerk basieren, vorgestellt werden, kann dieses Buch auch als eine Art Einführung in Tabucchis literarisches Schaffen gelesen werden.