Studie: Strategien von Beteiligungsgesellschaften
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AuszugStrategien von Beteiligungsgesellschaften „Tempora mutantur, nos et mutamur in illis“ – „Die Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen“: Das römische Sprichwort unbekannter Herkunft beschreibt die Situation der Private Equity-Industrie bzw. der deutschen Beteiligungsbranche gegenwärtig vielleicht am besten. Die Beteiligungsmärkte rund um den Globus sind ohne Zweifel gegenwärtig großen Herausforderungen ausgesetzt. Konjunkturelle sowie strukturelle Konsolidierungen werden voraussichtlich noch einige Zeit andauern. Fundraising, Operatives Management sowie Exits sind derzeit nur unter schwierigen Bedingungen möglich. Die nicht endenden Turbulenzen an den Kapitalmärkten und die strukturell veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lassen neben der volkswirtschaftlichen Diskussion über die Werthaltigkeit von Private Equity im Allgemeinen ein reichhaltiges branchenspezifisches Fragenspektrum entstehen. Die im Zeitraum März/April 2009 durchgeführte Studie entstand in Zusammenarbeit zwischen dem VentureCapital Magazin, der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main und der M& A-Beraters im Vordergrund. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern der Befragung, die diese Studie erst ermöglicht haben, sowie allen mitwirkenden Personen. Mai 2009 Prof. Dr. Uwe Walz Dipl.-Kfm. Ernst G. Wittmann